SUUR veredelt lokales Gemüse und Obst (in der Erntezeit wenn grosse Mengen anfallen) und macht es weit über die Saison haltbar. Dies ersetzt Importe von weit her, schont die Ressourcen und vermeidet Food-Waste. Zudem gelangt so eine uralte Tradition ins Hier und Jetzt.
Die Geschichte von Suur begann bei einem gemeinsamen Raclette-Essen bei Freunden, zu dem die beiden Zürcher Lorenz Pfrunder und Adrian Hoenicke beide mit selbstgemachten Köstlichkeiten auftauchten. Sofort war klar, dass die beiden Hobby-Fermentierer zusammengehören – und nach einigen Gläsern Schnaps war die Geschäftsidee geboren. Nur ein Jahr später ist der Lebensmitteltechnologe Moritz Diggelmann zum Mitinhaber geworden und das Trio ist seither komplett.
Das Gemüse stammt von Biohöfen aus der Region, die umsichtig mit der Landschaft umgehen (mindestens Bio - lieber Demeter - regenerative Landwirtschaft) und wird in einer Kombination von uralten Rezepten und innovativen Ideen in echter Handarbeit (in einer Sharing kitchen in Zürich) verfeinert und haltbar gemacht.