Slow Food engagiert sich auf lokaler Ebene dank seiner Regionalgruppen, der sogenannten Convivien, und seiner vielen Freiwilligen.
Auf nationaler Ebene führt Slow Food Schweiz verschiedene Projekte durch, die sich mit der gesamten Lebensmittel-Wertschöpfungskette befassen, von den Produzent*innen über die Restaurants und Winzer*innen bis hin zu den Geniesser*innen.
Slow Food schafft Verbindungen zwischen diesen verschiedenen Interessengruppen, um Initiativen und Veranstaltungen zu entwickeln, die zum Beispiel die Geschmacksbildung fördern oder lokale und nachhaltige Produktionen unterstützen.
Slow Food hat sich zum Ziel gesetzt, die biologische Vielfalt der Lebensmittel zu bewahren. Durch seine Presidi-Projekte und die Arche des Geschmacks rückt Slow Food traditionelle Lebensmittel und kleine handwerkliche Produktionen ins Rampenlicht.
Mit den Projekten Cooks’ Alliance, Slow Wine und Slow Food Travel arbeitet Slow Food Hand in Hand mit Köch*innen, Winzer*innen und Handwerker*innen, die tagtäglich die Slow Food-Philosophie verkörpern.
Bildung und Sensibilisierung sind ein zentrales Anliegen von Slow Food. Das Slow Mobil bietet Workshops für Kinder an, um sie spielerisch an den Geschmack und eine gesunde, nachhaltige Küche heranzuführen.